Es gibt die unterschiedlichsten Orte, wo man Abendkleider aussuchen kann: auf einer Modenschau, im Kaufhaus oder in einem speziellen Geschäft für festliche Kleidung. Eine weitere Möglichkeit ist die Auswahl aus dem Katalog.
Das Gute an einem Abendkleid, welches man auf einer Modenschau entdeckt, ist dass man gleich sieht, wie es beim Tragen wirkt. In Kaufhäuern und Boutiquen dagegen hängen die Kleider auf dem Bügel und sehen vielleicht mit ihren Pailletten, Verzierungen und Stickereien wunderschön aus. Wenn man ein solches Abendkleid dann anprobiert, stellt man unter Umständen fest, dass die Taille viel zu hoch sitzt oder der Ausschnitt zu tief ist.
In Katalogen werden Kleider in aller Regel auch stets am Leib getragen abgebildet, so dass man sich wenigstens in etwa ein Bild davon machen kann, wie es am eigenen Körper passt. Abendkleider aus dem Katalog zu bestellen ist eine sehr bequeme Sache: Man sucht sich die passende Größe heraus, deren Grundlagenmaße wie Körpergröße, Taille, Hüft- und Brustumfang normalerweise im Anhang erläutert werden. Eventuell kann man noch zwischen verschiedenen Farben wählen und gibt dann seine Bestellung auf.
Ein derartiger Katalog muss nicht immer unbedingt auf Hochglanzpapier gedruckt sein. Seit geraumer Zeit kann man auf den Webseiten von Modehäusern, Modeherstellern und Versandhäusern in ähnlicher Weise blättern und seine Wahl treffen. Auch der Bestellvorgang in einem solchen Onlinekatalog erfolgt ganz ähnlich. Und in solchen Onlineshops ein Abendkleid zu bestellen unterscheidet sich nicht sehr von einem herkömmlichen Bestellvorgang. Anstatt eine Karte oder einen Brief zu versenden, verschickt man dabei eine Email.
Ein virtueller Katalog hat mehrere Vorteile. Für seine Herstellung wird kein Papier verbraucht, und als Kunde braucht man sich nicht um die Entsorgung zu kümmern, da die Seiten auf elektronischem Wege automatisch aktualisiert werden. Ein Abendkleid über das Internet zu kaufen ist genauso unkompliziert wie die Auswahl und die Bestellung aus dem Versandhauskatalog.